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AscheMOND oder The Fairy Queen

Oper unter Verwendung von Musiken Henry Purcells mit Texten von William Shakespeare + Adalbert Stifter + Heinrich Heine + Helmut Oehring​

Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden Berlin

Idee + Komposition+ SignMimoChoreografie:

Helmut Oehring

Konzeption + Libretto: Stefanie Wördemann

Audiokonzeption+ produktion: Torsten Ottersberg/GOGH s.m.p.

UA Berliner Fassung 2012/13 + 2013/14

Staatsoper Berlin

UA Wuppertaler Fassung 2013/14 Oper Wuppertal

Staatstheater Cottbus

Premiere Cottbusser Fassung

23 Januar 2026

weitere Aufführungen

24 + 25 Januar 2026

26 + 28 + 29 März 2026

Musikalische Leitung: Alexander Merzyn 

Regie: Sebastian Baumgarten

Bühne: Thilo Reuther

SignMimoPerformance: Kassandra Wedel

Akkordeon + Stimme: Felix Kroll

Gitarren + Stimme: Helmut Oehring

ἔκλειψις (ékleipsis)

Sonnenfinsternis / Mondfinsternis

Überlagerung Verdeckung Auslöschung

Aber sein Herz war in ständigem, turbulentem Aufruhr. Die groteskesten und fantastischsten Einfälle verfolgten ihn nachts in seinem Bett. Ein Universum von unbeschreiblicher Prunkhaftigkeit entfaltete sich in seinem Gehirn, während die Uhr auf dem Waschtisch tickte und der Mond seine zerwühlten Kleider auf dem Boden mit feuchtem Licht überflutete. Jede Nacht fügte er seinem Fantasiegefüge etwas Neues hinzu, bis die Schläfrigkeit eine lebhafte Szene mit einer vergesslichen Umarmung überdeckte. Eine Zeit lang boten diese Träumereien seinem Fantasie einen Ausweg; sie waren ein befriedigender Hinweis auf die Unwirklichkeit der Realität, ein Versprechen, dass der Fels der Welt sicher auf den Flügeln einer Fee gegründet war. Wenn das wahr war, musste er das Gefühl gehabt haben, die alte warme Welt verloren zu haben, einen hohen Preis dafür bezahlt zu haben, dass er zu lange mit einem einzigen Traum gelebt hatte. Er muss durch beängstigende Blätter zu einem unbekannten Himmel hinaufgeschaut und gezittert haben, als er feststellte, wie grotesk eine Rose ist und wie rau das Sonnenlicht auf dem kaum entstandenen Gras war. Eine neue Welt, materiell, ohne real zu sein, in der arme Geister, die Träume wie Luft atmeten, zufällig umherdrifteten ... wie diese aschene, fantastische Gestalt, die durch die amorphen Bäume auf ihn zuglitt. F. Scott Fitzgerald, Der große Gatsby

Jene letzten Verfinsterungen an Sonne und Mond weissagen uns nichts Gutes. Mag die Wissenschaft von der Natur sie so oder anders auslegen, die Natur selbst fühlt sich geschlagen von den Wirkungen, die ihnen folgen: Freundschaft fällt ab, Liebe erkaltet. William Shakespeare, King Lear

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Gatsby (fairy scary) I - III aus der Fotografien Serie zur Oper AscheMOND (Aluminiumdrucke 2012) von Stefanie Wördemann

AKTUELLE WERKZYKLEN

Angelus Novus I – III

audiovisueller Werkzyklus auf Walter Benjamins Geschichtsthese IX und Paul Klees Zeichnungen-Serie über den Engel der Geschichte

Ausschnitte aus Angelus Novus II  UA 2015 Dampfzentrale Bern

ANGELUS NOVUS I

Ensemble-Studie auf Walter Benjamins Geschichtsthese IX

+ Paul Klees Zeichnungen-Serie über den Engel der Geschichte + dokupoetische Texte Helmut Oehrings

Idee + Komposition: Helmut Oehring

Konzeption + Libretto: Stefanie Wördemann

Version für 11 Instrumentalsolisten

UA 2015 Tonhalle Zürich

Collegium Novum Zürich

Version für Oboe + Klarinette + Fagott + Violine + Viola + Violoncello + Schlagzeug + Klavier+ E-Gitarre

UA 2022 Luis Ángel Arango Recital Hall Bogotá

Ensemble Aventure

ANGELUS NOVUS II

Collage instrumental-vocal mis-en-scène auf Bilder von Paul Klee + Texte von Walter Benjamin + Charles Baudelaire

für Vokal+Instrumentalsolist*innen + Jazz-Quartett + Orchester + SignMimoChoreografie + Live-Elektronik + Video

Idee + Komposition: Helmut Oehring

Konzeption + Libretto: Stefanie Wördemann

UA 2015 Hochschule der Künste Bern / Dampfzentrale Bern

David Moss + Kai Wessel + Matthias Bauer u.a.

gesamtkünstlerische Leitung: Helmut Oehring

musikalische Leitung: Lennart Dohms

Regie: Angela Koerfer-Bürger

Ausstattung: Mirella Weingarten

ANGELUS NOVUS III

auf Walter Benjamins Geschichtsthese IX + Paul Klees Zeichnungen-Serie über den Engel der Geschichte + dokupoetische Texte Helmut Oehrings

für Ensemble + Orchester + SignMimoChoreografie

+ Live-Elektronik

Idee + Komposition: Helmut Oehring

Konzeption + Libretto: Stefanie Wördemann

UA 2016 Theater Freiburg

Ensemble Aventure + Philharmonisches Orchester Freiburg

musikalische Leitung: Daniel Carter

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Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muß so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er eine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, daß der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmer-haufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm. Walter Benjamin Über den Begriff der Geschichte 1940​

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[iɱˈfɛrno] (aus: MAPPA) I – III

audiovisueller Werkzyklus auf Dante Alighieri + Sandro Botticelli

Ausschnitte aus [iɱˈfɛrno] (aus: MAPPA) I collective lovemusic 25. November 2022 Arsenal de Metz

[iɱˈfɛrno] (aus: MAPPA) I Contrapasso I – V

(an: Wladimir Putin / Sergej Lawrow)

 

Originalversion für Bassflöte + Bassklarinette + Violoncello + E-Gitarre + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA 2022 collective lovemusic * Klangwerkstatt Berlin * Arsenal de Metz * 2023 Conservatório de Música de Coimbra * la musica Strasbourg * Gare du Nord Basel 2024 Le Lieu Unique Nantes​ * rainy days Philharmonie Luxembourg

Version für Violine + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA n.n.

Version für Violoncello +  SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA n.n.

Version für Violine + Violoncello + Bassflöte + Bassklarinette + Percussion + präpariertes Klavier / Keyboard + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA n.n.

Von 1307 bis zu kurz vor seinem Tod 1321 n. Chr. schrieb Dante Alighieri im Exil La Divina Commedia in drei Teilen – Inferno, Purgatorio und Paradiso – und legte mit dieser heraus-ragenden epischen Verserzählung einen Grundstein der italienischen Schriftsprache und Dichtung. Ab 1480 zeichnete Sandro Botticelli in Mappa dell’ Inferno den Abgrund der Hölle, wie Dante sie beschrieben hatte. Insbesondere an dieser Zeichnung orientiert sich die zyklische kompositorisch-visuelle Arbeit [iɱˈfɛrno] (aus: MAPPA) Contrapasso I – V (an: Wladimir Putin / Sergej Lawrow) wie auch an dem von Dante im Inferno beschriebenen Prinzip der göttlichen Gerechtigkeit: Contrapasso. Es besagt, dass alle im Leben begangenen Sünden in der Hölle „angemessen“ bestraft werden. In formaler Hinsicht die komplexen Zahlenverhältnisse, zahlensymbolischen Intentionen und mathe-matischen Berechnungen, die Dantes Inferno zu Grunde liegen, abstrahierend, setzt sich die Partitur aus fünf Teilen sowie neun Hauptschichten – Höllenkreisen – zusammen. Laut Dante ist der siebte Höllenkreis Straßenräubern, Gewalttätern, Tyrannen, Mördern vorbehalten…

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Hagen Klennert

Magere Hein in het gezelschap van twee Tinsel Stallions (Gevatter Tod  in Begleitung zweier Lamettahengste)

GrafikFotoCollage 2022

[iɱˈfɛrno] (aus: MAPPA) II Contrapasso VI – VIII

(an: Patriarch Kyrill I / Wladimir Michailowitsch Gunjajew + Erzpriester Andrej Jurjewitsch Tkachev)

Originalversion für drei (Kontra)Bassklarinetten +  SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA 2024 Sabina Matthus-Bébié + Horia Dumitrache + Ingólfur Vilhjálmsson + Helmut Oehring

Weimarer Frühjahrstage für Neue Musik

Version für Kontrabassklarinette + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA 2025 Teresa Doblinger + Helmut Oehring * Musiktheatertage Wien

[iɱˈfɛrno] (aus: MAPPA) III Contrapasso IX – XIII

(an: Sergej Kuschugetowitsch Schoigu + Andrej Remowitsch Beloussow)

Originalversion für Oboe/Englischhorn + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA / CD Produktion 2024 Antje Thierbach

Version für Flöte / Bassflöte + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA n.n.

Drei Grafiken  / Tusche auf Papier (2008) von Hagen Klennert zu GOYA II Yo lo vi
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CHANT OF A WAR PIMP Zeichnung  / Tusche auf Papier (2015) von Hagen Klennert

GOYA I – V

audiovisueller Werkzyklus auf Françisco de Goya + Ludwig van Beethoven

Dieser Krieg des Künstlers Goya ist die menschliche Vernichtung des Menschen schlechthin. Diese Radierfolge der Desastres de la Guerra, die in den Jahren 1810 bis 1816 entsteht, in Eile und Bedacht, in Direktheit und in Distanz, sie ist Goyas persönlichstes Eingreifen in den ungeheuerlichen Kampf, sie ist Abbild und Sinnbild, sie ist Spiegelbild und Vexierbild, sie ist Identifikation von Natur und Mensch als Inkarnation der menschlichen Natur, sie ist Identifikation von Geschichte und Kunst als Inkarnation der Gesellschaft. Sie ist die Abfolge realer Ereignisse als Abfolge irrealer Geschehnisse, sie ist Wirklichkeit und Traum in einem. Nichts entgeht dem Künstler, nichts beschönigt er, nichts verschweigt er, alles entlarvt er. Es ist die Aussage im denkbar umfassendsten Sinn, nicht gebannt in nur das eine Bild, das dann statisch wird, zeitlos und klassisch; ganz im Gegenteil: das künstlerische Geschehen ist zeitlos in umgekehrtem Sinne – es läuft immerfort weiter, es hält nicht bloß einen Augenblick fest, sondern unzählige Momente in rasanter Reihe. Es ist Dantes Inferno, nur nicht mehr abseits des Diesseits, sondern als das Diesseits selber; es ist nicht göttliche Strafe, sondern menschliches Tun. Es ist die Paraphrase des menschlichen Elends. Konrad Farner, 1972

 

Einen Moment aus dieser „rasanten Reihe unzähliger Momente“ Françisco de Goyas nimmt Helmut Oehring zum Ausgangspunkt einer eigenen Reihe „musikalischer Momentaufnahmen“. Goyas Radierungen Desatres de la Guerra bilden die Folie für fünf kinematoografische Kompositionen im Dialog mit Goyas Zeitgenossen Ludwig van Beethoven – Sinfonie, Oratorium, Ensemblemusik, Streichquartett und multimediales Requiem – unterschiedliche „Filme in Musik“, entwickelt aus Goyas Negativen: Szenen des Krieges, der „zivilen Opfer“. Goya stellte in seiner "bildnerischen Kriegsberichterstattung" die Frage nach dem Blick: dem Blick dessen, der die Schrecken hautnah erlebt; dem Blick dessen, der davon – künstlerisch oder wie auch immer – berichtet; und dem Blick dessen, der durch diesen Bericht erinnert wird an das, was geschah und geschieht. Oehring, Sohn gehörloser Eltern, sucht im GOYA-Zyklus nicht nur den Dialog mit dem spanischen Maler, sondern auch mit dessen "Bruder im Geiste" Beethoven: Goya wie Beethoven waren durch den Verlust ihres Gehörs zunehmend isoliert innerhalb der Gesellschaften, in deren kulturellen Zentren sie standen. Beide waren zerrissen im Zwiespalt: begeistert für die Ideen der Französischen Revolution – verkörpert und zugleich verraten in der Person Napoleon Bonapartes – und zugleich eng verbunden im Kampf gegen die Gräuel der Kämpfe und Kriege um eine »freie« Welt. Und beide zitierten politische Inhalte, malten und komponierten konkrete Momente: Goya nicht nur in den Desastres de la Guerra, Beethoven nicht nur in der Eroica...

GOYA I

auf Les Desastres de la Guerra von Françisco de Goya

unter Verwendung von Musiken Ludwig van Beethovens

für Orchester

UA 2007 * SWR Sinfonieorchester * musikalische Leitung: Rupert Huber * Donaueschinger Musiktage

GOYA II Yo lo vi

Memoratorium auf Zeichnungen Françisco de Goyas und Texte von Hermann Kesten + Fédérico Garçia Lorca unter Verwendung von Musiken Manuel de Fallas + Hans Werner Henzes

für Vokalist/Kontrabassist + Knabensopran + E-Gitarre + Spanische Gitarre

+ männlichen Gebärdensolisten + gemischten Chor + großes Orchester + Live-Elektronik

Idee + Komposition: Helmut Oehring

Konzeption + Libretto + Dramaturgie: Stefanie Wördemann

Audiokonzeption+ produktion: Torsten Ottersberg/GOGH s.m.p.

Auftragswerk für das Deutsche Symphonieorchester

UA 2008 Deutsches Symphonieorchester + Rundfunkchor Berlin + Matthias Bauer + Jörg Wilkendorf + Daniel Göritz * musikalische Leitung: Ingo Metzmacher * Philharmonie Berlin

GOYA III Veía la mano, pero como alelado

auf Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131

für 18 Streichinstrumente

UA 2014 Ensemble Resonanz * Beethovenfest Bonn / Alte Oper Frankfurt am Main / Laeiszhalle Hamburg

02.tif

GOYA IV late / early

auf Françisco de Goyas späte Zeichnungen und Ludwig van Beethovens späte Streichquartette

für Streichquartett + SignMimoChoreografie

IN PLANUNG / UA n.n.

GOYA V WE?

multimediales ChorRequiem auf die Spätwerke Françisco de Goyas + Ludwig van Beethovens

mit Auszügen u.a. aus Paul Éluards Poem Liberté, Ludwig van Beethovens Briefen
und Texten Helmut Oehrings

für Vokal+Instrumentalsolist*innen + gehörlose Gebärdensolist*innen + Tänzer*innen + gemischten Chor + Orchester / großes Ensemble  + SignMimoChoroegrafie + Live-Elektronik + MehrkanalAudio + MehrkanalVideo

IIdee + Komposition + Regie: Helmut Oehring

Konzeption + Libretto + Dramaturgie: Stefanie Wördemann

Audiokonzeption + produktion: Torsten Ottersberg/GOGH s.m.p.

IN PLANUNG / UA n.n.

02.tif

Drei Grafiken von Hagen Klennert zu Helmut Oehrings Werkzyklus GOYA I - V auf Desastres de la Guerra von Francisco Goya

Tusche auf Papier 2008

EURYDIKE?

audiovisueller Werkzyklus auf Claudio Monteverdis L'Orfeo

Ausschnitte aus EURYDIKE? vol. 1 

EURYDIKE? vol. 1

 

AudioVideoInstallation + Performance für eine gehörlose Tänzerin/Stimme + eine Geigerin/Tänzerin/Stimme + eine Gitarristin/Tänzerin/Stimme

Komposition + Regie + Kamera: Helmut Oehring

Dramaturgie + Co-Regie + Fotografie: Stefanie Wördemann

Audioproduktion + Kamera + Schnitt + Klangregie:

Torsten Ottersberg / GOGH s.m.p.

UA 2019 Kassandra Wedel + Emily Yabe + Mia Carla Oehring  * Tonlagen Festival HELLERAU Dresden * SPOR Festival Århus * Kontraklang Festival der Akademie der Künste Berlin

EURYDIKE? vol. 2

 

Original Version als audiovisuelles TanzRequiem

für eine gehörlose Tänzerin/Stimme + eine Geigerin/Tänzerin/Stimme + eine Gitarristin/Tänzerin/Stimme + InstrumentalEnsemble + 2KanalVideo + 10.2KanalAudio

UA n.n.

Version als TanzMusikVideoInstallation

für 3 Tänzerinnen + ViolinSolisten + 3 AkkordeonSolist*innen + 2KanalVideo + 10.2KanalAudio

Idee + Komposition + Choreografie + Regie + Kamera + Schnitt: Helmut Oehring

Textbuch + Filmscript + Dramaturgie + Redaktion: Stefanie Wördemann

Audio+VideoProduktion + Kamera + Schnitt: Torsten Ottersberg / GOGH s.m.p.

UA FILM 2023 Katja Erfurth + Kassandra Wedel + Mia Carla Oehring + Florian Mayer + Felix Kroll + Silke Lange + Susanne Stock * Europäisches Zentrum der Künste HELLERAU Dresden unter Mitwirkung von männlichen Strafgefangenen und des Chores der Justizvollzugsanstalt Dresden

EURYDIKE? vol. 3

Originalversion für Kontrabassklarinette + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audio- + Videozuspiel

UA 2025 Teresa Doblinger + Helmut Oehring * Musiktheatertage Wien

Ausschnitte aus EURYDIKE? vol. 2 

nicht ERSTARREN

audiovisueller Werkzyklus

nicht ERSTARREN I (fāId)

Originalversion für E-Gitarre + Keyboard / präpariertes Klavier + Drumset

UA 2023 Pony Says * ZeitGenuss Festival Karlsruhe * Kunststiftung Baden-Württemberg Stuttgart

26 Januar 2025

Release Debütalbum (Vinyl + Digital)

Pony Says

Ghost Notes Records

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nicht ERSTARREN II

Originalversion für Instrumentalsolist*in + SignMimoChoreografie

UA 2024 Manos Tsangaris + Helmut Oehring * Akademie der Künste Berlin

Pony Says * Felix Nagl + Lucas Gerin + Thilo Ruck

Foto Copyright: Philip Mallmann 

[tʁoɡloˈdyːt] nicht ERSTARREN III

geplante Version für einen Schlagzeuger / Sprecher + einen SignMimoPerfomer + Audiozuspiel

Dominic Oelze + Helmut Oehring u.a.

nicht ERSTARREN II

Ausschnitte aus nicht ERSTARREN II Manos Tsangaris + Helmut Oehring 17. Juli 2024  Akademie der Künste Berlin

nicht ERSTARREN IV

Originalversion für Kontrabassklarinette + SignMimoChoreografie + vorproduziertes Audiozuspiel

UA 2025 Teresa Doblinger + Helmut Oehring * Musiktheatertage Wien

nicht ERSTARREN V

Originalversion für Kontrabassklarinette + vorproduziertes Audiozuspiel

UA 2025 Teresa Doblinger * Musiktheatertage Wien

BEETHOVEN? Der erlösende Fehler

MusikFilmTanzDrama

Original Version als audiovisuelles TanzRequiem

für eine gehörlose Tänzerin/Stimme + InstrumentalEnsemble + 2KanalVideo + 10.2KanalAudio

UA n.n.

Version als MusikFilmTanzDrama

für eine gehörlose Tänzerin/Stimme + InstrumentalEnsemble + 2KanalVideo + 10.2KanalAudio

Idee + Komposition + Choreografie + Regie + Kamera + Schnitt: Helmut Oehring

Textbuch + Filmscript + Dramaturgie + Redaktion: Stefanie Wördemann

Audio+VideoProduktion + Kamera + Schnitt: Torsten Ottersberg / GOGH s.m.p.

FILM RELEASE 2022 bthvn2020 / WDR3 * Kassandra Wedel + Ensemble Musikfabrik

Auftragswerk der Beethoven-Jubiläumsgesellschaft Bonn

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AUGE / ZUNGE

audiovisuelles  Duo

 

Originalversion für Kontrabassklarinette + SignMimoChoreografie

UA 2020 Paul Kreitz + Helmut Oerhing * Staatsoper Stuttgart

Version für Bassflöte + SignMimoChoreografie

UA 2023 Ursula Weiler * Hof Quillo * Rofinpark Eberswalde

EA Frankreich + Taiwan 2024 Mu-Xuan Lin * Pavillon de la Sirène Paris * Theater der Nationalen Universität Taiwans in Taipeh

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Aperture Duo * Adrianne Pope + Linnea Powell

URAUFFÜHRUNG

edge dramma per musica 

für Violine / voc + Viola / voc + SignMimoChoreografie + vorprodziertes Audiozuspiel + Video ad libitum
Auftragswerk für Aperture Duo

Herbst 2025 Aperture Duo * Adrianne Pope + Linnea Powell * Los Angeles

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Die Geigerin und bildende Künstlerin Adrianne Pope ist als Kammermusikerin und Förderin neuer Musik Mitglied des Grammy-nominierten Kollektivs für neue Musik Wild Up in Los Angeles und des Hollywood Bowl Orchestra, mit dem sie mit legendären Künstler*innen wie Diana Ross, Violent Femmes, Earth, Wind & Fire, Randy Newman, Kool & The Gang und Cyndi Lauper aufgetreten ist.

Bratschistin Linnea Powell ist als Orchester-, Kammer- und Studiomusikerin und Interpretin neuer Kammermusik Mitglied des Kollektivs für neue Musik Wild Up. Als Musikpädagogin leitet sie die Conejo Valley Abteilung der Junior Chamber Music School und war Gründungsmitglied des LA Philharmonic's Youth Orchestra an der Los Angeles County High School of the Arts.

Aperture Duo kuratiert furchtlose Programme, die neue Klänge, Stimmen und Techniken durch die Linse der Violin- und Viola-Kammermusik erkunden. Es wird von der Fachpresse für seine „Präzision und Interpretation“ sowie für seinen „ausgeprägten Sinn für Einheit und Unabhängigkeit“ gelobt. In der Aufführung alter und neuer Musik gleichermaßen zu Hause, gibt es aktiv neue Werke in Auftrag, um das Repertoire für Geigen- und Bratschen-Duos zu erweitern. Aperture Duo war zu Gast beim California Institute of the Arts, dem Avaloch Farm Music Institute, dem Las Positas College, dem Black House SoCal New Music Workshop, Eureka! Musical Minds of California Graduate Student Conference und gestaltet Bildungskonzerte mit dem Grammy-nominierten Kollektiv für neue Musik Wild Up und dem Los Angeles Chamber Orchestra. Zu seinen Auftritten zählen Tuesdays @ Monk Space, das Carlsbad Music Festival, Music at Boston Court, L.A. Signal Lab, LA Downtown Art Walk, Brooklyn's Home Audio Concert Series, UC Santa Barbara Summer Music Festival, Window Concert Series at the Craft in America Center und Hear Now Music Festival. www.apertureduo.com

AKTUELLE KONZERTLESUNG

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KonzertLesung Die Welt mit anderen Ohren sehen  Helmut Oehring + Ensemble Quillo 20 Jahre Quillo - Happy Birthday

Foto Copyright: Tom Schweers

DIE WELT MIT ANDEREN OHREN SEHEN

KonzertLesung

mit Texten aus Helmut Oehrings Autobiografie MIT ANDEREN AUGEN Vom Kind gehörloser Eltern zum Komponisten und seinem neuen MontageRoman ALEXander

Kompositionen für Solo bis Sextett

Ensemble Quillo

Bassflöte: Ursula Weiler

Violine: Julia Yoo Soon Gröning 

Violoncello: Luise Rau

Akkordeon: Felix Kroll

Konzertgitarre: Daniel Göritz

Stimme + Gitarre + SignMimoPerformance: Helmut Oehring

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κάθαρσι / KATHARSIS III Julia Yoo Soon Gröning + Helmut Oehring KonzertLesung 20 Jahre Quillo - Happy Birthday

Foto Copyright: Tom Schweers

WORKS IN PROGRESS

Warm Summer Sun and other songs

auf Texte von Marc Twain +  Helmut Oehring u.a.

für Sopran + Violine
UA 2025/26 Stacey Frazer u.a. * Los Angeles

Sieben Lieder

auf Texte von William Shakespeare + David Foster Wallace + Helmut Oehring

für Mezzosopran + Violine + Audiozuspiel + SignMimoChoreografie
UA 2025/26 Chemnitz

FUERCHTE (Responsorium)

szenisch-oratorische PASSION

unter Verwendung von Musiken Johann Sebastian Bachs

für Sprecher + Countertenor + Knabensopran + InstrumentalVokalSolist*innen

+ Frauenchor (Hörende + Gehörlose) + SignMimoChoreografie + Tänzer*innen

+ Orchester + Live-Elektronik

UA n.n.

WANDERER (OstWestSüdNord)

auf Werke Alfred Döblins + Johannes Theodor Baargelds

und autobiografische Dokumente der Mitwirkenden

für Kontrabassist / Sprecher/Performer + InstrumentalSolist*nnen / Quintett + SignMimoChoreografie
für Aleksander Gabryś + Ensemble Quillo in künstlerischer Begegnung mit polnischen Musiker*innen + AudioVideoKünstler*innen

Im Auftrag + in Zusammenarbeit mit der Pomerania e.V.

UA 2025/26 Szczecin/Polen

Ohne Titel (Käfer) 1920

Grafik von Johannes Theodor Baargeld

NEU AUF CD

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Eine Produktion von

Grammy Gewinner John Schneider +

Grammy Nomminé Aron Kallay

MicroFest Records Los Angeles

 

Die Stille stürzt

Song aus dem Musiktheater

AGOTA? Die Analphabetin (gestern / irgendwo)

auf Texte von Ágota Kristóf

Stacey Fraser Sopran

Aron Kallay Klavier

Brightwork Ensemble

NEU AUF NETFLIX

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WIEGENLIEDER

Johann Feindt + Tamara Trampe Regie
Johann Feindt + Jule Cramer Kamera
Stephan Krumbiegel Schnitt

Mit: Helmut Oehring + Detlef Jablonski 

+ Apti Bisultanov u.a.

2010 zero one film Koproduktion mit ZDF + ARTE

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JETZT AUCH ALS TASCHENBUCH

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